Metamorphose- Pränatale Aufarbeitung

 

Die Pränatale Aufarbeitung wurde vom englischem

Naturheilpraktiker Robert St. John im Jahre 1960 begründet.

 

Die Wirbelsäule ist die Hauptknochenstruktur unseres

Körpers und enthält das zentrale Nervensystem.

 

Hiebei gibt es keine Trennung zwischen Körper und Geist

und Seele. Diese Methode sieht den Menschen in der Gesamtheit.

 

Da das ungeborene Baby im Mutterleib eng mit der Mutter

verbunden ist, werden unbewußt ihre Handlungs-,

Denk- und Empfindungsweisen übernommen und

später als Lebensmuster empfunden.

 

Häufig entstehen in der vorgeburtlichen Zeit

Blockaden auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene.

 

Diese Methode eignet sich für:

 

Menschen jeden Alters, Schwangere Frauen, Kinder, Menschen mit körperlicher und geistiger Beeinträchtigung.

 

Anwendung bei:

 

Traumen in der Schwangerschaft und der Geburt

 

(Zukunftsängste, Fehlgeburten, Schreckensnachrichten,  Kaiserschnitt)

 

 

Schulkinder, überängstliche Kinder, hyperaktive Kinder, bei

 

Veränderungen (Kindergarten, Schule, Geburt, Trennung)

 

Unverarbeitete Lebens- und Kinderthemen (Vater-Mutterthemen)

 

 

 

Durch die Berührung der pränatalen Zonen an Füßen, Händen und Kopf werden die geistigen Strukturen der Blockaden positiv beeinflusst.

 

Methamorphose = Umwandlung.